Die Senatoren fürchteten den neuen Kaiser so, dass sie
seine Ankunft verhindern wollten und im Tempel öffentlich
beteten:“Wenn doch Maximinius Rom nicht betreten würde! Wenn doch
dieser raue und unzivilisierte Mensch nicht von den Soldaten Kaiser
genannt worden wäre! Wer wird uns helfen können?“
Maximinius aber meinte, dass er das Reich nur durch
Grausamkeit besetzt halten kann. Denn er fürchtete, dass er wegen
seiner nicht adligen Herkunft von den adligen Römern ausgelacht
würde.
Weil er sich sowohl gegen Senatoren als auch gegen
Soldaten grausam verhielt, ernannten die Truppen, welche in Afrika
waren, Gordianus zum neuen Kaiser. Dieser leitet auf Befehl des
Senats die Provinz in Afrika.
Inzwischen erklärten die Senatoren für Rom Maximinius
zum Staatsfeind. Nachdem dies entschieden worden war, schickten sie
Gordianus einen Brief mit ungefähr diesen Worten:“Wenn du doch
Kaiser wärst und Rom glücklich beherrschen würdest. Wir hoffen,
dass du uns von Maximinius Befreien wirst. Wir versprechen dir zu
helfen. Wir berauben Maximinius seiner Macht! Dieser Feind wird
schnell hingerichtet werden! Du sollst nicht lange zögern! Du sollst
keine Zeit verschwenden! Du sollst bereit sein! Die Götter mögen
dich beschützen!“
Maximinius wollte, dass Reich mit Gewalt besetzt halten,
nachdem er bemerkt hatte, dass er dem Staat auf ewig verhasst sein
wird. Aber als er mit seinen Truppen nicht die vom Senat ausgehobenen
Truppen besiegen konnte, vernichtete er von Zorn entflammt seine
Anführer. Die Soldaten kannten dieses Verbrechen des Kaisers gut:
Maximinus selbst vernichtete seine Söhne im Lager und schickte beide
Köpfe nach Rom.
Die Römer freuten sich, nachdem Maximinius vernichtet
worden war:“Wir danken Jupiter Optimus! Der Kopf jenes Feindes möge
in den Fluss geworfen werden. Möge die Erinnerung an jenen bösen
Mensch vernichtet werden.“
Wow, toll! daaaaaanke
AntwortenLöschenIm Namen des Lateinkurses der 9b der Erfurter ESS bedanke ich mich
AntwortenLöschenMATHEY IST NEN 31iger
Löschenahhja
LöschenMathey ist ein Ehrenmann <3
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